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Wohnen als Profilierungsfeld der AfD?

  • In den letzten Jahren hat die Alternative für Deutschland (AfD) das Thema Wohnen zunehmend in ihren Wahlprogrammen aufgegriffen und für die eigene politische Profilierung genutzt. Der Beitrag zeigt, inwiefern die Thematisierung des Wohnens bei der AfD so formuliert ist, dass es erhebliche Anknüpfungspunkte an rechtes Gedankengut herstellt. Der Beitrag thematisiert die damit verbundenen Herausforderungen für eine kritische Stadtforschung sowie für progressive soziale Bewegungen. Er plädiert dafür, sich der Gefahr der rechten Vereinnahmung des Themas Wohnen bewusst zu sein und sich deutlich von den rechten Übernahmeversuchen abzugrenzen sowie Gegenstrategien zu entwickeln.

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Verfasserangaben:Nils B. LudwigORCiD, Michael MießnerORCiD
URN:urn:nbn:de:hbz:385-1-20223
DOI:https://doi.org/10.36900/suburban.v10i2/3.800
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):sub\urban. Zeitschrift für Kritische Stadtforschung
Verlag:sub\urban e.V.
Verlagsort:Berlin
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Datum der Fertigstellung:16.12.2022
Datum der Veröffentlichung:16.12.2022
Veröffentlichende Institution:Universität Trier
Beteiligte Körperschaft:The publication was funded by the Open Access Fund of Universität Trier and the German Research Foundation (DFG)
Datum der Freischaltung:16.05.2023
Freies Schlagwort / Tag:AfD; Neue Rechte; Stadtforschung; Wohnen; Wohnungspolitik
housing; housing policy; new right; urban studies
GND-Schlagwort:AFD; Wohnungspolitik
Jahrgang:2022
Ausgabe / Heft:Band 10, Nr. 2/3
Seitenzahl:12
Institute:Fachbereich 6
DDC-Klassifikation:3 Sozialwissenschaften / 32 Politikwissenschaft / 320 Politikwissenschaft
Lizenz (Deutsch):License LogoCC BY-SA: Creative-Commons-Lizenz 4.0 International

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