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Die Kontrolle parlamentarischer Gesetzgebungsakte durch das Bundesverfassungsgericht

  • Das Bundesverfassungsgericht ist an der Schnittstelle zwischen Recht und Politik angesiedelt. Seine Entscheidungen haben eine hohe politische Relevanz und sehen sich nicht selten auch harscher Kritik ausgesetzt. Der Vorwurf, das Gericht würde als Ersatzgesetzgeber originäre Rechte des Parlaments beschneiden und zunehmend Politik betreiben, ist dabei oftmals zu hören. In der Bevölkerung hingegen genießt das Gericht seit jeher ein besonders hohes Vertrauen. Ihm wird die Sachkompetenz zugesprochen, das Verfassungsrecht politisch neutral zu schützen und zeitgemäß auszulegen. Wo aber liegen die kompetenziellen Grenzen zwischen Gericht und Gesetzgeber? Wie weit reicht die Entscheidungsbefugnis? Über diese spannenden und grundlegenden Fragen diskutierte ein hochkarätig besetztes Podium im Rahmen des vom Institut für Rechtspolitik veranstalteten Rechtspolitischen Kolloquiums am 18. Juli 2014.

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Verfasserangaben:Katarina BarleyGND, Reinhard GaierGND, Gerhard RobbersGND
URN:urn:nbn:de:hbz:385-1-11957
DOI:https://doi.org/10.25353/ubtr-xxxx-b74a-6d4e
ISSN:1616-8828
Schriftenreihe (Bandnummer):Rechtspolitisches Forum (71)
Verlagsort:Trier
Sonstige beteiligte Person(en):Christian Rath, Thomas Raab
Dokumentart:Buch (Monographie)
Sprache:Deutsch
Jahr der Veröffentlichung:2014
Veröffentlichende Institution:Universität Trier
Beteiligte Körperschaft:Institut für Rechtspolitik der Universität Trier
Datum der Freischaltung:26.09.2019
GND-Schlagwort:Bundesverfassungsgericht; Deutschland; Gesetzgebung; Rechtsprechung
Jahrgang:2014
Seitenzahl:39
DDC-Klassifikation:3 Sozialwissenschaften / 34 Recht / 340 Recht
Lizenz (Deutsch):License LogoCC BY-NC-ND: Creative-Commons-Lizenz 4.0 International

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