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Staat und Kapital - Verfassungsrechtliche Überlegungen zur Finanzmarktkrise

  • Vor dem Hintergrund der im Herbst 2008 begonnenen Finanzmarktkrise beschäftigt der Beitrag sich mit der verfassungsrechtlichen Betrachtung der im Zuge dessen ergriffenen politischen Maßnahmen. Er beleuchtet kritisch das Verhältnis von Staat und Kapital, gegliedert nach Funktionen des Staates als Garant des Kapitals, als Regelungsinstanz internationaler Kapitalströme und als Wirtschaftssubjekt aufgearbeitet. Dabei wird sowohl das Europäische Verfassungsrecht als auch das Völkerrecht als Verfassungsrecht der Internationalen Gemeinschaft in die Überlegungen einbezogen. Der Autor problematisiert die begrenzte Steuerungskraft der Verfassungsrechtswissenschaft im Zusammenhang mit der Finanzmarktkrise, fordert aber von dieser, dass sie innerhalb ihrer Möglichkeiten zur Gefahrenabwehr handelt. Außerdem müsse sie verhindern, dass aufgrund der Finanzmarktkrise entstandene Schäden im deutschen und europäischen Verfassungsrecht verbleiben.

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Metadaten
Verfasserangaben:Matthias Ruffert
URN:urn:nbn:de:hbz:385-6760
Schriftenreihe (Bandnummer):Rechtspolitisches Forum (44)
Dokumentart:Buch (Monographie)
Sprache:Deutsch
Datum der Fertigstellung:19.09.2011
Veröffentlichende Institution:Universität Trier
Beteiligte Körperschaft:Institut für Rechtspolitik an der Universität Trier
Datum der Freischaltung:19.09.2011
Freies Schlagwort / Tag:Finanzmarktstabilisierungsfonds; Schuldenbremse
GND-Schlagwort:Bankenaufsicht; Deutsche Bundesbank; Deutschland / Finanzmarktstabilisierungsgesetz; Einlagensicherung
Quelle:Rechtspolitisches Forum; 44
Sonstige beteiligte Person:Hoffmann, Bernd von; Robbers, Gerhard
Institute:Fachbereich 5 / Rechtswissenschaft
DDC-Klassifikation:3 Sozialwissenschaften / 34 Recht / 340 Recht

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