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The Equity Premium and Its Behavioral Explanations

Das Equity Premium Puzzle

  • The equity premium (Mehra and Prescott, 1985) is still a puzzle in the sense that there are still no convincing explanations for the size of the equity premium. In this dissertation, we study this long-standing puzzle and several possible behavioral explanations. First, we apply the IRR methodology proposed by Fama and French (1999) to achieve large firm level data on the equity premia for N = 28,256 companies in 54 countries around the world. Second, by using preferences data from the INTRA study (Rieger et. al., 2014), we could test the relevant risk factors together with time cognition to explain the equity premium. We document the failure of the Myopic Loss Aversion hypothesis by Benartzi and Thaler (1995) but provides rigorous empirical evidence to support the behavioral theory of ambiguity aversion to account for the equity premium. The observations shed some light on the new approach of integrating risk and ambiguity (together with time preferences) into a more general model of uncertainty, in which both risk premium and ambiguity premium play roles in asset pricing models.
  • Das "Equity Premium Puzzle" (Mehra und Prescott, 1985) gilt noch immer als finanzwissenschaftliches Rätsel, da nach wie vor keine überzeugenden Erklärungen für die Höhe der Eigenkapitalprämie gefunden wurden. In dieser Dissertation untersuchen wir dieses seit Langem bekannte "Puzzle" und diverse mögliche verhaltenswissenschaftliche Erklärungen. Erstens wird ein neuer Ansatz zur Schätzung der "fundamentalen" Eigenkapitalprämie vorgeschlagen, welcher auf der Internen-Rendite-Methodik von Fama und French (1999) basiert. Dazu werden Unternehmensdaten bezüglich der Eigenkapitalprämie für N = 28.256 Unternehmen in 54 Ländern auf der ganzen Welt untersucht. Zweitens werden auf Grundlage der Ergebnisse der INTRA-Studie (Rieger et al., 2014) relevante Risikofaktoren zusammen mit dem Faktor der Zeitwahrnehmung als Erklärung der Eigenkapitalprämie getestet. Wir zeigen, dass die "Myopic Loss Aversion"-Hypothese von Benartzi und Thaler (1995) scheitert. Gleichzeitig liefern wir umfassende empirische Evidenz dafür, dass die verhaltenswissenschaftliche Theorie der Ambiguitätsaversion einen Beitrag zur Erklärung der Eigenkapitalprämie leistet. Unsere Ergebnisse beleuchten den neuen Ansatz zur Integration von Risiko und Ambiguität (zusammen mit Zeitpräferenzen) in ein allgemeineres Asset-Pricing-Modell der Unsicherheit, in dem sowohl Risiko- als auch Ambiguitätsprämien eine Rolle spielen.

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Verfasserangaben:Minh-Hai Ngo
URN:urn:nbn:de:hbz:385-10042
DOI:https://doi.org/10.25353/ubtr-xxxx-0268-d93b
Betreuer:Marc Oliver Rieger
Dokumentart:Dissertation
Sprache:Englisch
Datum der Fertigstellung:25.07.2016
Veröffentlichende Institution:Universität Trier
Titel verleihende Institution:Universität Trier, Fachbereich 4
Datum der Abschlussprüfung:12.07.2016
Datum der Freischaltung:25.07.2016
Freies Schlagwort / Tag:Equity Premium Puzzle
Equity Premium Puzzle
Institute:Fachbereich 4 / Wirtschaftswissenschaften
DDC-Klassifikation:3 Sozialwissenschaften / 33 Wirtschaft / 330 Wirtschaft

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