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Träume eines Geistersehers. Zur Ästhetik eines Syberberg-Films

Dreams of a visionary. The aesthetics of a film by Syberberg

  • Der Aufsatz analysiert den Film "Karl May" von Hans Jürgen Syberberg, welcher am 18.10.1974 in München uraufgeführt wurde. Der Film bildet den mittleren Teil der Film-Trilogie, die Syberberg mit "Ludwig " Requiem für einen jungfräulichen König" begonnen und mit "Hitler, ein Film aus Deutschland" abgeschlossen hatte. Die Filmbiografie "Karl May", produziert von Bernd Eichinger und finanziert von der TMS Film GmbH (München) sowie Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF) (Mainz), stellt den alternden Schriftsteller Karl May, gespielt von Helmut Käutner, in den Mittelpunkt - einen Autor, der sich an seinen eigenen Legenden psychisch abarbeitete und nach literarischer Anerkennung strebte. rn- Der Aufsatz gibt einen Vortrag wieder, der von Annette Deeken auf einer Tagung der Karl May-Gesellschaft am 1. Oktober 1983 in Regensburg gehalten wurde.

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Metadaten
Verfasserangaben:Annette Deeken
URN:urn:nbn:de:hbz:385-9561
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Datum der Fertigstellung:22.03.2017
Veröffentlichende Institution:Universität Trier
Urhebende Körperschaft:Annette Deeken
Datum der Freischaltung:22.03.2017
Freies Schlagwort / Tag:Filmbiografie; Hans-Jürgen Syberberg; Karl May
Filmbiography; Hans-Jürgen Syberberg; Karl May
GND-Schlagwort:Filmwissenschaft
Quelle:Jahrbuch der Karl May-Gesellschaft. Hg. Hans Wollschläger u.a., Hamburg: Hansa-Verlag 1984, S. 44-59
Institute:Fachbereich 2 / Medienwissenschaft
DDC-Klassifikation:7 Künste und Unterhaltung / 79 Sport, Spiele, Unterhaltung / 791 Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk

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