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Deutschland und das Völkerrecht nach dem Irak-Konflikt

  • Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Verhältnis zwischen Deutschland und dem Völkerrecht nach dem Irak-Konflikt. Zunächst erläutert der Verfasser drei erkennbare Trends in der Völkerrechtsentwicklung, nämlich die Dominanz der USA, die Konstitutionalisierung des Völkerrechts und den Bedeutungsverlust des Staates in einigen Regionen der Welt. Zimmermann geht dann auf die Relevanz dieser Entwicklungen für Deutschland ein. In einem zweiten Teil widmet sich der Autor gezielt dem völkerrechtlichen Gewaltverbot und Deutschlands Rolle bei der Entwicklung in diesem Bereich. Der Irak-Konflikt dient ihm in allen Feldern dazu, die gegenwärtigen Entwicklungen zu verdeutlichen.

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Metadaten
Verfasserangaben:Andreas Zimmermann
URN:urn:nbn:de:hbz:385-6971
Schriftenreihe (Bandnummer):Rechtspolitisches Forum (23)
Dokumentart:Buch (Monographie)
Sprache:Deutsch
Datum der Fertigstellung:27.09.2011
Veröffentlichende Institution:Universität Trier
Beteiligte Körperschaft:Institut für Rechtspolitik an der Universität Trier
Datum der Freischaltung:27.09.2011
Freies Schlagwort / Tag:Charta der Vereinten Nationen
failed states
GND-Schlagwort:Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte; Gewaltverbot; Irakkrieg; Vereinte Nationen / Sicherheitsrat; Völkerrecht; Völkerstrafrecht
Quelle:Rechtspolitisches Forum ; 23
Sonstige beteiligte Person:Hoffmann, Bernd von; Robbers, Gerhard
Institute:Fachbereich 5 / Rechtswissenschaft
DDC-Klassifikation:3 Sozialwissenschaften / 34 Recht / 340 Recht

$Rev: 13581 $