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Kartenschätze aus Italien
(2018)
Die Entdeckungen der Neuzeit sowie verbesserte Druckverfahren führten ab dem 16. Jahrhundert zu einem enormen Aufschwung der Kartographie. Gerade in Italien entstanden blühende kartographische Zentren mit exzellentem Ruf, die innerhalb kurzer Zeit große Fortschritte hinsichtlich Genauigkeit und Übersichtlichkeit machten. Aus dem der Universitätsbibliothek Trier vermachten Nachlass des Kartensammlers Fritz Hellwig werden drei repräsentative Beispiele vorgestellt.
Early life adversity (ELA) is associated with a higher risk for diseases in adulthood. Changes in the immune system have been proposed to underlie this association. Although higher levels of inflammation and immunosenescence have been reported, data on cell-specific immune effects are largely absent. In addition, stress systems and health behaviors are altered in ELA, which may contribute to the generation of the "ELA immune phenotype". In this thesis, we have investigated the ELA immune phenotype on a cellular level and whether this is an indirect consequence of changes in behavior or stress reactivity. To address these questions the EpiPath cohort was established, consisting of 115 young adults with or without ELA. ELA participants had experienced separation from their parents in early childhood and were subsequently adopted, which is a standard model for ELA, whereas control participants grew up with their biological parents. At a first visit, blood samples were taken for analysis of epigenetic markers and immune parameters. A selection of the cohort underwent a standardized laboratory stress test (SLST). Endocrine, immune, and cardiovascular parameters were assessed at several time points before and after stress. At a second visit, participants underwent structural clinical interviews and filled out psychological questionnaires. We observed a higher number of activated T cells in ELA, measured by HLA-DR and CD25 expression. Neither cortisol levels nor health-risk behaviors explained the observed group differences. Besides a trend towards higher numbers of CCR4+CXCR3-CCR6+ CD4 T cells in ELA, relative numbers of immune cell subsets in circulation were similar between groups. No difference was observed in telomere length or in methylation levels of age-related CpGs in whole blood. However, we found a higher expression of senescence markers (CD57) on T cells in ELA. In addition, these cells had an increased cytolytic potential. A mediation analysis demonstrated that cytomegalovirus infection " an important driving force of immunosenescence " largely accounted for elevated CD57 expression. The psychological investigations revealed that after adoption, family conditions appeared to have been similar to the controls. However, PhD thesis MMC Elwenspoek 18 ELA participants scored higher on a depression index, chronic stress, and lower on self-esteem. Psychological, endocrine, and cardiovascular parameters significantly responded to the SLST, but were largely similar between the two groups. Only in a smaller subset of groups matched for gender, BMI, and age, the cortisol response seemed to be blunted in ELA participants. Although we found small differences in the methylation level of the GR promoter, GR sensitivity and mRNA expression levels GR as well as expression of the GR target genes FKBP5 and GILZ were similar between groups. Taken together, our data suggest an elevated state of immune activation in ELA, in which particularly T cells are affected. Furthermore, we found higher levels of T cells immunosenescence in ELA. Our data suggest that ELA may increase the risk of cytomegalovirus infection in early childhood, thereby mediating the effect of ELA on T cell specific immunosenescence. Importantly, we found no evidence of HPA dysregulation in participants exposed to ELA in the EpiPath cohort. Thus, the observed immune phenotype does not seem to be secondary to alterations in the stress system or health-risk behaviors, but rather a primary effect of early life programming on immune cells. Longitudinal studies will be necessary to further dissect cause from effect in the development of the ELA immune phenotype.
Der vorliegende Bericht basiert auf einer universitätsweiten Online-Umfrage zum Status quo des Forschungsdatenma-nagements an der Universität Trier. Er ist ein erster Schritt, um den aktuellen und zukünftigen Bedarf an zentralen Dienstleistungen zu identifizieren. Neue Handlungsfelder sollen frühzeitig erkannt werden, auch um der Strategie-entwicklung eine Richtung zu weisen.rnDie Befragten befürworten generell die Initiative zur Entwicklung zentraler IT- und Beratungsangebote. Sie sind bereit, die eigenen Forschungsdaten anderen zur Nachnutzung zur Verfügung zu stellen, sofern die geeigneten Instrumente vorhanden, sind die eine solche Arbeitsweise unterstützen. Allerdings wird eine unkommentierte Bereit-stellung von Rohdaten eher kritisch beurteilt. Der Dokumentationsaufwand einer öffentlichen Bereitstellung von Daten wird in einem ungünstigen Kosten-Nutzenverhältnis gesehen. Es fällt auf, dass die Datenarchivierung größ-tenteils in proprietären Formaten erfolgt.
An der IUT Nancy-Charlemagne (Université de Lorraine) erstellte Studienarbeit zu den Dienstleistungen der Universitätsbibliothek Trier insbes. für Studierende auf Grundlage eines 2012 von der Verfasserin vor Ort absolvierten Praktikums. Die Autorin untersucht im 1. Kapitel, welche Dienstleistungen die Bibliothek ihren Benutzern zur Verfügung stellt (Bestände und deren Zugänglichkeit, Öffnungszeiten, Lesesäle, Semesterapparate, Lehrbuchsammlung, Fotokopierer und Scanner, frei zugängliche Magazinbestände, Ausleihmöglichkeiten, Dokumentlieferdienste und Online-Fernleihe, Katalogbenutzung, PC-Pools, Arbeitsgruppenräume, Garderobenschränke u.a.m.) und analysiert im 2. Kapitel, wie die Bibliotheksbenutzer mit den angebotenen Dienstleistungen umgehen. Dabei nutzt sie die Ergebnisse einer von ihr konzipierten und im Mai 2012 durchgeführten Benutzerumfrage.
Primo ist ein Softwareprodukt der Firma Ex Libris und ermöglicht eine einheitliche Einschlitz-Suche im Bibliothekskatalog, Artikeldatenbanken und anderen Datenquellen wie etwa digitalen Repositorien. An der Universitätsbibliothek Trier wird Primo eingeführt und die Artikeldatenbank Primo Central lizenziert mit dem primären Ziel, Zeitschriftenartikel und Bibliotheksbestand über eine Suchoberfläche zu erschließen. Im Folgenden wird insbesondere auf diese Implementierung eingegangen und einige Beobachtungen aus der Projektphase wiedergegeben. Die Arbeiten an Primo laufen bei uns momentan noch und eine öffentlichernVersion zur Ablösung des Online-Katalogs ist für 2012 geplant. Nach einer kurzen Einführung und Beschreibung der Funktionsweise von Primo werde ich folgende Thesen weiter ausführen: (1) Eine einheitliche Einschlitz-Suche wird aufgrund der Heterogenität derrnMetadatenqualität nur bedingt erreicht. (2) Die Auswertung großer Treffermengen wird mit Primo insbesondere durch diernFacettierungen in einem großen Masse unterstützt. Allerdings suggerieren diernFacettenwerte eine Vollständigkeit, die in dieser Weise nicht gewährleistet wird. Ebenfalls können Facettenwerte abhängig von der Sortierreihenfolge verloren gehen. (3) Die Darstellung der Daten kann man auf vielseitige Weise anpassen, so dass auch lokale Besonderheiten abgebildet werden können. Es wird als Beispiel gezeigt, wie wir die lokalen Signaturen in Primo zur Anzeige gebracht haben.
Überblicksdarstellung zu deutschen Reiseberichten aus der Provence aus der ersten Hälfte des 19. jahrhunderts (mit Bibliographie)
Überblicksdarstellung zu deutschen Besuchern der Pariser Nationalbibliothek zwischen ca. 1780-1820 auf Grundlage der in Paris erhaltnenen handschriftlichen Ausleihjournale und gedruckter Reiseberichte.
Über zeitgenössische Reaktionen auf den Vandalismus der französischen Revolutionsära im deutschsprachigen Raum.
"In dem überaus prächtig illuminierten zweiten Band der Arnsteiner Riesenbibel (London, British Library, Harley Ms. 2799; 547 x 371 mm) ist eine Reihe von (Kreis-) Schemata und Zeichnungen überliefert, die, nach dem Eindruck der Schrift zu urteilen, in unmittelbarer zeitlicher Nachbarschaft zu dem Entstehungsdatum der Amsteiner Bibel selbst ( ca. 1172) noch in den siebziger Jahren des 12. Jahrhunderts entstanden sein könnten. […] Diese Federzeichnungen sind mit äußerster Sorgfalt gezeichnet, ja mit ästhetischer Qualität und alles andere als Fingerübungen oder Blattfüllsel. Dass sie in der Amsteiner Bibel dennoch auf den ersten Blick ein Fremdkörper sind, steht auf einem anderen Blatt. Das Miteinander von Bibelprachthandschrift und schematischen Zeichnungen zu Themen aus dem Bereich der Komputistik, Kosmologie, Astronomie und Universalkartographie ist ungewöhnlich, aufregend und fordert eine Erklärung."
Abbildungen der besprochenen vier Seiten 1r, 241v-243r online im Catalogue of Illuminated Manuscripts der British Library:
http://www.bl.uk/catalogues/illuminatedmanuscripts/ILLUMIN.ASP?Size=mid&IllID=32355
http://www.bl.uk/catalogues/illuminatedmanuscripts/ILLUMIN.ASP?Size=mid&IllID=20317
http://www.bl.uk/catalogues/illuminatedmanuscripts/ILLUMIN.ASP?Size=mid&IllID=20319
http://www.bl.uk/catalogues/illuminatedmanuscripts/ILLUMIN.ASP?Size=mid&IllID=20321
Die auf einem Plenarvortrag zur Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts zum Thema "Das Erdbeben von Lissabon und der Katastropendiskurs im 18. Jahrhundert (Göttingen 2005) aufsetzende Untersuchung analysiert die Behandlung des Erdbebens von Lissabon im Jahr 1755 in illustrierten Ausgaben von Voltaires erstmals 1759 erschienenem Roman "Candide".