Filtern
Dokumenttyp
Volltext vorhanden
- ja (38) (entfernen)
Schlagworte
- Motivation (4)
- Stress (4)
- Gesundheit (3)
- Knowledge (3)
- Stressreaktion (3)
- Therapieerfolg (3)
- Affektive Bindung (2)
- Demokratie (2)
- Handlungsorientierung (2)
- Immunsystem (2)
- Jugend (2)
- Kognition (2)
- Meta-Analysis (2)
- Metaanalyse (2)
- Neuroendokrines System (2)
- Prognose (2)
- Psychobiologie (2)
- Psychotherapie (2)
- Reduktion (2)
- Selbsteinschätzung (2)
- Selbstregulation (2)
- Test (2)
- Therapieabbruch (2)
- Verhalten (2)
- Verstärkung (2)
- Vorwissen (2)
- Wissen (2)
- Wissenserwerb (2)
- Wohlbefinden (2)
- Abruf (1)
- Academic Achievement (1)
- Achievement Motivation, Flow Experience, Subjective Well-Being, Positive Psychology, Schools (1)
- Achtsamkeit (1)
- Action vs. State Orientation (1)
- Adoption (1)
- Adult and vocational education (1)
- Aktivierung (1)
- Akzeptanz (1)
- Alter (1)
- Ambivalence (1)
- Ambivalenz (1)
- Angststörung (1)
- Annäherung (1)
- Anorexia nervosa (1)
- Arbeitsplatz (1)
- Aristoteles v384-v322 (1)
- Attitude Formation (1)
- Auslöser (1)
- Autonomie (1)
- Bedrohung (1)
- Bedürfnisbefriedigung (1)
- Berufsbild (1)
- Berufsschüler (1)
- Bewegungsgedächtnis (1)
- Bildungstheorie (1)
- Bildungswesen (1)
- Binnendifferenzierung (1)
- Computerspiel (1)
- Depression (1)
- Differentiated Instruction (1)
- Diskriminierung (1)
- Diversity (1)
- Drohung (1)
- Easiness Effekt (1)
- Educational theory (1)
- Effektivität (1)
- Ehescheidung (1)
- Eindruck (1)
- Einfluss (1)
- Einstellung (1)
- Einstellungen (1)
- Eltern (1)
- Emotionales Verhalten (1)
- Encodierung (1)
- Entfremdung (1)
- Entwicklung (1)
- Erwachsenen- und Berufsbildung (1)
- Erwachsenenbildung (1)
- Erwachsener (1)
- Evaluation (1)
- Fahrerassistenzsystem (1)
- Fahrzeugverhalten (1)
- Forschung (1)
- Fragebogen (1)
- Führung (1)
- Führungskraft (1)
- Gefühl (1)
- Gefühlsreaktion (1)
- Gehirn-Computer-Schnittstelle (1)
- Generationsverhältnis (1)
- Genetische Variabilität (1)
- Geschichte (1)
- Gesundheitsinformationen (1)
- Gesundheitsinformationskompetenz (1)
- Gesundheitsinteresse (1)
- Gewalt (1)
- Gewohnheit (1)
- Glück (1)
- Glück Motiv (1)
- Glück bei Aristoteles und Thomas von Aquin (1)
- Grundschule (1)
- Grundschulkind (1)
- Gruppe (1)
- HPA (1)
- Handlungstheorie (1)
- Health Literacy (1)
- Heterogenität (1)
- Higher Education (1)
- Hochschule (1)
- Hydrocortison (1)
- Hypothalamic-pituitary-adrenal axis (1)
- Immunoglobulin (1)
- Implizites Motiv (1)
- Implizites Wissen (1)
- Individuum (1)
- Information (1)
- Information Seeking (1)
- Informationsgewohnheiten (1)
- Informationskompetenz (1)
- Informationsverhalten (1)
- Inhibition, Kontext, willentliche Unterdrückung (1)
- Inkongruenz (1)
- Innere Differenzierung (1)
- Innovation (1)
- Innovation Lab (1)
- Innovationslabor (1)
- Instruktion (1)
- Intelligenz (1)
- Intention Enactment (1)
- Interaktion (1)
- Interesse (1)
- Internet (1)
- Intrapreneuring (1)
- Jamsession (1)
- Klient (1)
- Kognitive Kompetenz (1)
- Kognitive Verhaltenstherapie (1)
- Körpererfahrung (1)
- League of Legends (1)
- Learning (1)
- Lebensalter (1)
- Lebensereignis (1)
- Lebenskrise (1)
- Leistungsmotivation (1)
- Leistungsmotivation, Flow-Erleben, Subjektives Wohlbefinden, Positive Psychologie, Schule (1)
- Leistungstest (1)
- Lernraum (1)
- Macht (1)
- Maschinelles Lernen (1)
- Mathematik (1)
- Messenger-RNS (1)
- Messung (1)
- Minecraft (1)
- Motiv (1)
- Musikerlebnis (1)
- Organisationsentwicklung (1)
- Organisationspädagogik (1)
- Organisationstheorie (1)
- Organization theory (1)
- Organizational education (1)
- Partizipation (1)
- Patienteninformation (1)
- Patientenorientierte Medizin (1)
- Patientin (1)
- Persönlichkeitseigenschaften (1)
- Persönlichkeitsstörung (1)
- Physiologische Psychologie (1)
- Plain Language Summaries (1)
- Pokémon (1)
- Politik (1)
- Politisches Interesse (1)
- Politisches System (1)
- Positive Psychologie (1)
- Power Motivation (1)
- Professionalisierung (1)
- Professionalisierung Sozialer Arbeit (1)
- Prävention (1)
- Psychische Belastung (1)
- Psychology (1)
- Psychometrie (1)
- Psychotherapeut (1)
- Reaktionszeit (1)
- Rechte Hemisphäre (1)
- Reizantwort (1)
- Repertoire (1)
- Response Surface Analysis (1)
- Räumliche Anordnung (1)
- SSIM (1)
- Salutogene Führung (1)
- Salutogenic Leadership (1)
- Schopenhauer (1)
- Schopenhauer, Arthur (1)
- Schulpädagogik (1)
- Schüler (1)
- Scientificness Effekt (1)
- Sekundarstufe (1)
- Selbstwirksamkeit (1)
- Self-Regulation (1)
- Sequenzanalyse (1)
- Social Intrapreneurship (1)
- Sozialarbeit (1)
- Sozialarbeitsforschung (1)
- Soziale Arbeit (1)
- Soziale Bewegungen (1)
- Soziale Unterstützung (1)
- Sozialinnovation (1)
- Sozialpsychologie (1)
- Sozialpädagogik (1)
- Sozialwesen (1)
- Stadt (1)
- Stereotyp (1)
- Stirnhirn (1)
- Stress, Grundschulkinder, Bewältigung, Biopsychologie (1)
- Stressbewältigung (1)
- Stresstest (1)
- Stroop Task (1)
- Structural Equation Modelling (1)
- Struktur (1)
- Students (1)
- Studienleistung (1)
- Subjektive Theorie (1)
- TSST-VR (1)
- Teaching Quality (1)
- Teilzeitbeschäftigung (1)
- Therapeut (1)
- Thomas von Aquin, Heiliger 1225-1274 (1)
- Tiermodell (1)
- Transfer (1)
- Trier Social Stress Test (1)
- Universität (1)
- Unterdrückung (1)
- Unterricht (1)
- Upanischaden/Oupnek'hat (1)
- Validierung (1)
- Vermeidung (1)
- Vertrauen (1)
- Verzerrung (1)
- Virtual Reality (1)
- Virtuelle Realität (1)
- Weiterbildung (1)
- Wissenschaftskommunikation (1)
- Zugehörigkeit (1)
- action versus state orientation, self-regulation, self-access, alienation, mindfulness meditation, social support, PSI theory (1)
- adherence (1)
- behavioral genetics (1)
- docial movements (1)
- docial work (1)
- dropout (1)
- early change (1)
- games (1)
- history (1)
- hybrid organizations (1)
- indische Philosophie (1)
- intergenerational programs, evaluation, adolescents, older adults, age stereotypes, ageism, youthism (1)
- internet intervention (1)
- motive disposition (1)
- physiological parameters (1)
- professionalisation of social work (1)
- psychologische Beratung (1)
- social entrepreneurs (1)
- social innovation (SI) (1)
- social innovation networks (1)
- social service organizations (1)
- social work research (1)
- soziodemografische Faktoren (1)
- stress (1)
- threat, stress, trigger, needs (1)
Institut
- Fachbereich 1 (38) (entfernen)
Die publikationsbasierte Dissertation untersucht die Bedeutung sozialer Bewegungen für die Entwicklung der Sozialen Arbeit am Ende des 19. und den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts als Profession und Disziplin in den USA und in Deutschland. Dabei wird die entstehende Soziale Arbeit als ‚Formbildung‘ sozialer Bewegungen verstanden und gefragt, wie sich die Bewegungen in die sich etablierende und institutionalisierende Profession und Wissenschaft Soziale Arbeit einschreiben, welche Anliegen dabei verfolgt werden und wie dadurch Wissen in der Sozialen Arbeit auch über nationalstaatliche Grenzen hinweg zirkuliert.
Die Untersuchung konzentriert sich auf Prozesse der Pädagogisierung, also unterschiedliche ‚Formbildungen des Pädagogischen‘, die die Bewegungsanliegen zum Thema von Aufklärung, (Selbst)Bildung und Pädagogik machen, und auf solche der Verwissenschaftlichung, die sich auf den Aufbau einer Wissensgrundlage zur Bearbeitung von sozialen Problemen richten und dabei alternative Formen der Wissensproduktion ausbilden. Diese Prozesse werden in drei Teilstudien – zur Charity Organization Movement und der Settlement House Movement in den USA sowie der bürgerlichen Frauenbewegung in Deutschland – in sieben Einzelbeiträgen näher untersucht. Im Mittelpunkt stehen dabei die Handlungsmethoden und das Praxisverständnis sowie Forschungskonzepte und –projekte exemplarisch ausgewählter sozialbewegter Initiativen der Sozialen Arbeit. Dabei werden unter anderem nicht-intendierte Effekte untersucht, die zum Beispiel in Konservierungen normativer Vorstellungen und Ideologien in als demokratisierend angelegten Ansätzen, aber auch in ‚differenzverstärkenden‘ Effekten bestehen können.
In der Vorrede zur ersten Auflage von Die Welt als Wille und Vorstellung legt Arthur Schopenhauer dem Leser seines Werkes seine Absicht nahe, welche in der Mitteilung eines „einzigen Gedankens“ besteht. Doch dieser mitzuteilende Gedanke wird an keiner Stelle des Werkes explizit und direkt als solchen von Schopenhauer ausgesprochen und genannt. Dies gibt bis heute in der Schopenhauer-Forschung Anlass zu kontroversen Auseinandersetzungen: Wie lautet Schopenhauers „einziger Gedanke“? Wo befindet er sich konkret? Und ist er überhaupt mitteilbar?
Trotz zahlreicher Forschungsarbeiten zur Thematik des „einzigen Gedankens“ wurde bisher der Einfluss der indischen Philosophie, genauer des Oupnek’hat, vernachlässigt, obwohl genauestens nachgewiesen und nachgezeichnet werden kann, mit welchen Quellen sich Schopenhauer zum Zeitpunkt der Entstehung seiner Philosophie intensiv beschäftigt hat. Auch verweist er selbst immer wieder auf bestimmte Stellen aus dem Oupnek’hat und zitiert Passagen an ganz wesentlichen Stellen in seinem Werk.
Um den „einzigen Gedanken“ im Werk Schopenhauers erfassen zu können, reicht es nicht aus, nur vom Hauptwerk selbst auszugehen, sondern es müssen ebenfalls die Jahre und Schriften während der Entstehung seiner Philosophie bis zum Hauptwerk berücksichtigt werden, und damit verbunden auch die Quellen, die Schopenhauer beeinflusst haben, wozu insbesondere das Oupnek’hat samt seinen eigenen Randnotizen gehört.
Hypothalamic-pituitary-adrenal (HPA) axis-related genetic variants influence the stress response
(2019)
The physiological stress system includes the hypothalamic-pituitary-adrenal (HPA) axis and the sympathetic-adrenal-medullary system (SAM). Parameters representing these systems such as cortisol, blood pressure or heart rate define the physiological reaction in response to a stressor. The main objective of the studies described in this thesis was to understand the role of the HPA-related genetic factors in these two systems. Genetic factors represent one of the components causing individual variations in physiological stress parameters. Five genes involved in the functioning of the HPA axis regarding stress responses are examined in this thesis. They are: corticotropin-releasing hormone (CRH), the glucocorticoid receptor (GR), the mineralocorticoid receptor (MR), the 5-hydroxytryptamine-transporter-linked polymorphic region (5-HTTLPR) in the serotonin transporter (5-HTT) and the brain-derived neurotrophic factor (BDNF) gene. Two hundred thirty-two healthy participants were genotyped. The influence of genetic factors on physiological parameters, such as post-awakening cortisol and blood pressure was assessed, as well as the influence of genetic factors on stress reactivity in response to a socially evaluated cold pressor test (SeCPT). Three studies tested the HPA-related genes each on three different levels. The first study examined the influences of genotypes and haplotypes of these five genes on physiological as well as psychological stress indicators (Chapter 2). The second study examined the effects of GR variants (genotypes and haplotypes) and promoter methylation level on both the SAM system and the HPA axis stress reactivity (Chapter 3). The third study comprised the characterization of CRH promoter haplotypes in an in-vitro study and the association of the CRH promoter with stress indicators in vivo (Chapter 4).
Academic achievement is a central outcome in educational research, both in and outside higher education, has direct effects on individual’s professional and financial prospects and a high individual and public return on investment. Theories comprise cognitive as well as non-cognitive influences on achievement. Two examples frequently investigated in empirical research are knowledge (as a cognitive determinant) and stress (as a non-cognitive determinant) of achievement. However, knowledge and stress are not stable, what raises questions as to how temporal dynamics in knowledge on the one hand and stress on the other contribute to achievement. To study these contributions in the present doctoral dissertation, I used meta-analysis, latent profile transition analysis, and latent state-trait analysis. The results support the idea of knowledge acquisition as a cumulative and long-term process that forms the basis for academic achievement and conceptual change as an important mechanism for the acquisition of knowledge in higher education. Moreover, the findings suggest that students’ stress experiences in higher education are subject to stable, trait-like influences, as well as situational and/or interactional, state-like influences which are differentially related to achievement and health. The results imply that investigating the causal networks between knowledge, stress, and academic achievement is a promising strategy for better understanding academic achievement in higher education. For this purpose, future studies should use longitudinal designs, randomized controlled trials, and meta-analytical techniques. Potential practical applications include taking account of students’ prior knowledge in higher education teaching and decreasing stress among higher education students.
Early life adversity (ELA) poses a high risk for developing major health problems in adulthood including cardiovascular and infectious diseases and mental illness. However, the fact that ELA-associated disorders first become manifest many years after exposure raises questions about the mechanisms underlying their etiology. This thesis focuses on the impact of ELA on startle reflexivity, physiological stress reactivity and immunology in adulthood.
The first experiment investigated the impact of parental divorce on affective processing. A special block design of the affective startle modulation paradigm revealed blunted startle responsiveness during presentation of aversive stimuli in participants with experience of parental divorce. Nurture context potentiated startle in these participants suggesting that visual cues of childhood-related content activates protective behavioral responses. The findings provide evidence for the view that parental divorce leads to altered processing of affective context information in early adulthood.
A second investigation was conducted to examine the link between aging of the immune system and long-term consequences of ELA. In a cohort of healthy young adults, who were institutionalized early in life and subsequently adopted, higher levels of T cell senescence were observed compared to parent-reared controls. Furthermore, the results suggest that ELA increases the risk of cytomegalovirus infection in early childhood, thereby mediating the effect of ELA on T cell-specific immunosenescence.
The third study addresses the effect of ELA on stress reactivity. An extended version of the Cold Pressor Test combined with a cognitive challenging task revealed blunted endocrine response in adults with a history of adoption while cardiovascular stress reactivity was similar to control participants. This pattern of response separation may best be explained by selective enhancement of central feedback-sensitivity to glucocorticoids resulting from ELA, in spite of preserved cardiovascular/autonomic stress reactivity.
Das Ideal einer lebendigen Demokratie mit engagierten Bürger/innen lässt nach Wegen suchen, um die Partizipationsbereitschaft nachkommender Generationen zu fördern. Ausgehend von der Prämisse, dass das Wohlbefinden einen zentralen Motivator darstellt, der sich auch bei jungen Menschen mithilfe der Konzepte der Positiven Psychologie gezielt fördern lässt (Brohm & Endres, 2015), nähert sich der vorliegende Beitrag den beiden folgenden Forschungsfragen: Erstens, lässt sich ein Zusammenhang zwischen dem Wohlbefinden Jugendlicher und ihrer politischen Partizipationsbereitschaft respektive ihrem politischen Interesse empirisch nachweisen? Zweitens, in welchen Kontexten und in welchem Maße erleben Jugendliche Wohlbefinden in der Auseinandersetzung mit politischen Themen, Akteur/innen und Prozessen?
Da bisherige bundesweite und regionale Studien zu den Themen Jugend, Politik und politisch-gesellschaftlicher Teilhabe nur in bedingtem Maße Rückschlüsse auf die fünf Elemente des Wohlbefindens nach Seligman (2012) zuließen, wurde im Vorfeld des vorliegenden Beitrags eine schriftliche Befragung von 100 Jugendlichen aus dem saarländischen Landkreis Saarlouis durchgeführt.
Die Befragten charakterisieren sich mehrheitlich als allgemein aufgeschlossen und interessiert, doch es gelingt der Politik und ihren Mittler/innen nur eingeschränkt, dieses Potenzial in aktive politische Teilhabe zu übersetzen. Unter anderem persönliche Kontakte zu politisch Engagierten und eigene Erfahrungen in politischen Verbänden erweisen sich indes als positiv und korrelieren mit dem politischen Interesse und der Offenheit der Jugendlichen gegenüber politischer Partizipation.
With the advent of highthroughput sequencing (HTS), profiling immunoglobulin (IG) repertoires has become an essential part of immunological research. The dissection of IG repertoires promises to transform our understanding of the adaptive immune system dynamics. Advances in sequencing technology now also allow the use of the Ion Torrent Personal Genome Machine (PGM) to cover the full length of IG mRNA transcripts. The applications of this benchtop scale HTS platform range from identification of new therapeutic antibodies to the deconvolution of malignant B cell tumors. In the context of this thesis, the usability of the PGM is assessed to investigate the IG heavy chain (IGH) repertoires of animal models. First, an innovate bioinformatics approach is presented to identify antigendriven IGH sequences from bulk sequenced bone marrow samples of transgenic humanized rats, expressing a human IG repertoire (OmniRatTM). We show, that these rats mount a convergent IGH CDR3 response towards measles virus hemagglutinin protein and tetanus toxoid, with high similarity to human counterparts. In the future, databases could contain all IGH CDR3 sequences with known specificity to mine IG repertoire datasets for past antigen exposures, ultimately reconstructing the immunological history of an individual. Second, a unique molecular identifier (UID) based HTS approach and network property analysis is used to characterize the CLLlike CD5+ B cell expansion of A20BKO mice overexpressing a natural short splice variant of the CYLD gene (A20BKOsCYLDBOE). We could determine, that in these mice, overexpression of sCYLD leads to unmutated subvariant of CLL (UCLL). Furthermore, we found that this short splice variant is also seen in human CLL patients highlighting it as important target for future investigations. Third, the UID based HTS approach is improved by adapting it to the PGM sequencing technology and applying a custommade data processing pipeline including the ImMunoGeneTics (IMGT) database error detection. Like this, we were able to obtain correct IGH sequences with over 99.5% confidence and correct CDR3 sequences with over 99.9% confidence. Taken together, the results, protocols and sample processing strategies described in this thesis will improve the usability of animal models and the Ion Torrent PGM HTS platform in the field if IG repertoire research.
Why they rebel peacefully: On the violence-reducing effects of a positive attitude towards democracy
Under the impression of Europe’s drift into Nazism and Stalinism in the first half of the 20th century, social psychological research has focused strongly on dangers inherent in people’s attachment to a political system. The dissertation at hand contributes to a more differentiated perspective by examining violence-reducing aspects of political system attachment in four consecutive steps: First, it highlights attachment to a social group as a resource for violence prevention on an intergroup level. The results suggest that group attachment fosters self-control, a well-known protective factor against violence. Second, it demonstrates violence-reducing influences of attachment on a societal level. The findings indicate that attachment to a democracy facilitate peaceful and prevent violent protest tendencies. Third, it introduces the concept of political loyalty, defined as a positive attitude towards democracy, in order to clarify the different approaches of political system attachment. A set of three studies show the reliability and validity of a newly developed political loyalty questionnaire that distinguishes between affective and cognitive aspects. Finally, the dissertation differentiates former findings with regard to protest tendencies using the concept of political loyalty. A set of two experiments show that affective rather than cognitive aspects of political loyalty instigate peaceful protest tendencies and prevent violent ones. Implications of this dissertation for political engagement and peacebuilding as well as avenues for future research are discussed.