Filtern
Erscheinungsjahr
Dokumenttyp
- Wissenschaftlicher Artikel (35)
- Dissertation (6)
- Arbeitspapier (4)
- Masterarbeit (3)
- Vorlesung (2)
- Sonstiges (2)
- Bachelorarbeit (1)
Sprache
- Deutsch (53) (entfernen)
Schlagworte
- Film (18)
- Geschichte (15)
- Reise (7)
- Filmgeschichte (6)
- Filmwissenschaft (6)
- Fotografie (6)
- Kulturfilm (5)
- Dokumentarfilm (4)
- Frau (4)
- Early Cinema (3)
- Fernsehen (3)
- Filmstar (3)
- Frühes Kino (3)
- Karl May (3)
- Medien (3)
- Mediengeschichte (3)
- Amateur (2)
- Amateurfilm (2)
- Asta Nielsen (2)
- Deutschland (2)
- Familienfilm (2)
- Film History (2)
- Filmklassiker (2)
- Filmprogramm (2)
- Frauenreisen (2)
- Kino (2)
- Literatur (2)
- Literaturwissenschaft (2)
- Lumière (2)
- Massenmedien (2)
- Monopolfilmvertrieb (2)
- Orient (2)
- Prag (2)
- Star-Film (2)
- Wim Wenders (2)
- Ägypten (2)
- 1912/1913 (1)
- 1927> (1)
- A4-Strategie (1)
- A4-Strategy (1)
- AIDS (1)
- Abenteuer (1)
- Afroamerikaner (1)
- Agnes Varda (1)
- Al (1)
- Alan (1)
- Alexandre Promio (1)
- Angela Ricci-Luchi (1)
- Antisemitismus (1)
- Armut (1)
- Armutsdarstellungen (1)
- Asta (1)
- Aufklärungskampagne (1)
- Bankrott (1)
- Benutzerorientierung (1)
- Bergfilm (1)
- Bericht (1)
- Bildnis (1)
- Blackness (1)
- Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (1)
- Cinema Programming (1)
- Content Management (1)
- Crafton (1)
- Crosland (1)
- DEFA (1)
- Darstellung (1)
- Definition (1)
- Deutsche Literatur (1)
- Deutscher Flottenverein (1)
- Deutsches Kaiserreich (1)
- Deutschland <DDR> (1)
- Dia (1)
- Dispositiv (1)
- Dokumentarismus (1)
- Donald (1)
- Douglas (1)
- Edison (1)
- Ella Maillart (1)
- Elsa von Schabelsky (1)
- Ernst Jandl (1)
- Exil (1)
- Experimentalfilm (1)
- Family film (1)
- Fernsehkunst (1)
- Fernsehkunstwerk (1)
- Fernsehprogramm (1)
- Fickende Fische (1)
- Film Filmgeschichte Kino (1)
- Film Filmgeschichte Kino Kulturpolitik Deutschland Indianer Abenteuer Medien Geschichte (1)
- Film- und Fernsehwissenschaft / Theaterwissenschaftliche Sammlung (1)
- Filmbiografie (1)
- Filmbiography (1)
- Filmpionier (1)
- Filmtheorie (1)
- Filmwirtschaft (1)
- Fotogeschichte (1)
- Früher Film (1)
- Gebrauchstexte (1)
- Gib Aids keine Chance (1)
- Globalisierung (1)
- Glokalisierung (1)
- Gojko Mitić (1)
- Gomery (1)
- Grammis (1)
- HIV (1)
- HIV-Infektion (1)
- HIV-Infizierter (1)
- Hahn-Hahn (1)
- Hans Magnus Enzensberger (1)
- Hans-Jürgen Syberberg (1)
- Harem (1)
- Hautfarbe (1)
- Hyperlink (1)
- Hypertext (1)
- Indianerfilm (1)
- Information (1)
- Institut für Theater- (1)
- Internet (1)
- Jahrmarkt (1)
- Jahrmarktkinematograph (1)
- Jolson (1)
- Jugend (1)
- JugendFilmTage (1)
- Jugendfilm (1)
- Kaiserpanorama (1)
- Kinematograph (1)
- Kino-Spot (1)
- Kinoprogramm (1)
- Kinopublikum (1)
- Kirchweih (1)
- Klassiker Fernsehen Kollektives Gedächtnis (1)
- Kleine und Mittlere Unternehmen. (1)
- Kolonialismus (1)
- Kolonie (1)
- Kommunikationskonzept (1)
- Kommunikationsstrategie (1)
- Kontroverse (1)
- Kritik (1)
- Kultur (1)
- Kundenbindung (1)
- Kunst (1)
- Langfilm (1)
- Legende (1)
- Lichtbild (1)
- Lokalfilm (1)
- Louise Mühlbach (1)
- Lyrik (1)
- Maria Belli (1)
- Marketingstrategie (1)
- Mary Montagu (1)
- Matthias Müller (1)
- Maya Deren (1)
- Media History (1)
- Media Science (1)
- Medienereignis (1)
- Medienkunst (1)
- Medienumbruch (1)
- Messter (1)
- Metadaten (1)
- Monopolfilm (1)
- Montagu (1)
- Nachkrieg (1)
- Nationalsozialismus (1)
- Nederlands-Indie (1)
- Neil Postman (1)
- Nicolas Humbert (1)
- Niederlande (1)
- Nielsen (1)
- Nordisk Films Kompagni <Kopenhagen> (1)
- Ohr (1)
- Online-Medien (1)
- Orientalismus (1)
- Photographie (1)
- Poetik (1)
- Political Correctness (1)
- Poverty (1)
- Prager Tagblatt (1)
- Prager Tageblatt (1)
- Prague (1)
- Raab (1)
- Radio (1)
- Rassismus (1)
- Reisebericht (1)
- Reisefilm (1)
- Reisejournalismus (1)
- Reiseliteratur (1)
- Revolution (1)
- Rezeption (1)
- Robert Cahen (1)
- Rudolf Arnheim (1)
- Rundfunk (1)
- Saalspieler (1)
- Sankt Avold (1)
- Schmalfilm (1)
- Schweiz (1)
- Sex and the City (1)
- Situationskomödie (1)
- Soapopera (1)
- Starsystem (1)
- Stereotyp (1)
- TV-Spot (1)
- Technik (1)
- Television Art (1)
- The Jazz singer <Film (1)
- Theorie (1)
- Tonbild (1)
- Tonfilm (1)
- Tourismus (1)
- Translokalität (1)
- Türkei (1)
- Ufa (1)
- Ulrike Ottinger (1)
- User-adaptive (1)
- Verfolgung (1)
- Veyre (1)
- Videokunst (1)
- WWW (1)
- Wandel (1)
- Wanderkino (1)
- Weibliches Publikum (1)
- Weimarer Republik (1)
- Weltgesellschaft (1)
- Werbeannoncen (1)
- Werner Penzel (1)
- Whiteness (1)
- Winnetou (1)
- Wochenschau (1)
- Yaak Karsunke (1)
- Yervant Gianikian (1)
- Zeitschrift (1)
- concept for communication (1)
- controversy (1)
- female cinema audience (1)
- film poem (1)
- frühes Kino (1)
- legend (1)
- local cinema history (1)
- lokale Kinogeschichte (1)
- representation of poverty (1)
- small and medium enterprises (1)
- talkie (1)
- weibliches Kinopublikum (1)
- Ästhetik (1)
- Öffentlichkeit (1)
Institut
- Medienwissenschaft (53) (entfernen)
Der Aufsatz umreißt die Konkurrenz auf kulturpolitischem Gebiet zwischen den beiden deutschen Staaten. Im Zentrum steht das neu erfundene Genre des Indianerfilms, das sich aus DDR-Sicht deutlich von den populären Karl-May-Filmen des Westens absetzen wollte. Leider mußte aus Kostengründen weitgehend auf Abbildungen verzichtet werden.
Die A4-Strategie versucht, eine Antwort auf die Frage zu geben, ob es in der modernen Medienlandschaft optimale und effiziente Kommunikationsstrategien gibt, deren Erfolg nicht von der Höhe des Budgets abhängig ist und die gleichzeitig eine hohe Kundenbindung bewirken und eine effiziente Auswahl der Kommunikationsinstrumente sichert. Dies ist gerade für KMUs von besonderer Bedeutung, die sich in einem komplexen und globalisierten Marktumfeld bewegen. Die Marketingkommunikation ist nicht nur ein unvermeidliches Werkzeug, um die Verkaufszahlen zu steigern. Sie bedarf heutzutage auch einer durchdachten Strategie. Denn es wird erst eine erfolgreiche Interaktion zwischen diesen Partnern (Unternehmen und Kunden) stattfinden, wenn sowohl ein optimaler Unternehmenswert als auch ein Kundenwert generiert wird. Die A4-Strategie hilft zugleich dabei, Antworten auf die für eine optimale Marketingkommunikation relevante Fragen zu finden: Wer kann einkaufen? Wer kauft tatsächlich ein? Was sind die relevanten Informationen über den, der tatsächlich einkauft? Anhand der Antworten auf diese Frage wird ermittelt, wo und wie die potentielle Kundschaft besser akquiriert und wo und wie die bestehende Kundschaft optimal betreut werden kann. Dieses Konzept bietet eine strukturierte Herangehensweise und Vorgehensweise, um eine Kommunikationsstrategie je nach Situation zu entwickeln. Sie ist somit keine fertige Lösung, sondern schafft sie Rahmen für ein methodisches Entscheidungsprozess. Sie hilft zudem situationsadäquat Entscheidungen zu treffen und Handlungen vorzunehmen, die diese Entscheidungen konsequent umzusetzen.
Der Hauptmann von Koepenick
(2005)
The thesis deals with online publication on the internet, particularly from a media science specific point of view. Based on a reflexion of both advantages and disadvantages of electronic publication for the World Wide Web (WWW), it makes a fresh attempt at finding solutions for information storing as well as for user-adaptive, hypertextual information presentation. These solutions and techniques should not depend on the final screen design. Rather, the focus is on how to use the WWW-specific means of communication for the access on digital information. The goal is to generate dynamic web documents, based on structured hypertext units and using technology like XML-related markup languages and metadata. A central issue is the modelling of the man-machine-dialogue: How can simple man-machine-interaction within information systems be developed so that any reader becomes an active communicator? How can individual user characteristica be determined and processed for user-adaptive online-representation? Areas of application are online reference books, journals, documentations, information systems and e-learning systems. The thesis refers on the grammatical information system GRAMMIS, located at the Institute for German Language in Mannheim. In this way, practical questions and solutions can be directly evaluated on a real-world system.
Nach der Premiere ihres Debütfilms ABGRÜNDE wurde die dänische Schauspielerin Asta Nielsen innerhalb nur eines Jahres zu einem internationalen Star. Ihre Karriere wurde von Filmindustriellen befördert. Der Kölner Filmkaufmann und Kinobesitzer Christoph Mülleneisen sen. hatte die innovative Idee, gefragte Schauspielerinnen und Filmkünstler exklusiv auf mehrere Jahre zu verpflichten. Er engagierte Asta Nielsen und Urban Gad für drei Jahre. Ihre Spielfilme wurden als Serien unter dem Markennamen "Asta Nielsen" angeboten. Neue Werbestrategien fokussierten auf den Filmstar: Dies zeigen die 43 Anzeigen für die zweite Asta-Nielsen-Serie, die in der Kinosaison 1912/13 im Prager Tagblatt geschaltet wurden. Die Recherche erfolgte über das Portal AustriaN Newspapers Online (ANNO), dem digitalen Zeitungs- und Zeitschriftenarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek. In Prag konkurrierten fünf Kinos um das deutschsprachige Publikum der Stadt. Das Kino Elite hatte sich das Aufführungsmonopol für die zweite Asta Nielsen-Monopolfilm-Serie gesichert. Asta Nielsen ist ein Präzedenzfall für die Etablierung des Starsystems im internationalen Filmvertrieb: .In den genannten 43 Kinoanzeigen dominiert die Marke ASTA NIELSEN andere Werbeelemente wie Filmtitel oder Filmdauer. Die Exklusivität von Verleih und Aufführung ermöglichte eine ertragreiche Symbiose zwischen der Schauspielerin Asta Nielsen, dem Monopolfilmverleiher und den Kinobetreibern.
Die Arbeit befasst sich mit der Frage, ob Asta Nielsen auch im ungarischen Pest zum Star avancierte. Um diese Frage zu beantworten, habe ich 34 einschlägige Kinoannoncen in der deutschsprachigen Zeitung Pester Lloyd im Zeitraum September 1913 bis August 1914 recherchiert. Diese Annoncen sind online zugänglich in der Datenbank Importing Asta Nielsen. Die ermittelten Informationen zu Asta Nielsen-Filmen wurden tabellarisch erschlossen. Dieses Material wird unter verschiedenen Fragestellungen untersucht: Welche Filme wurden in diesem Zeitraum gezeigt? Waren diese Teil einer Serie? Wie lange wurden die Filme gespielt? Wie viele Kinos haben Asta Nielsen-Filme gezeigt? Gab es ein Aufführungsmonopol? Wie viel Zeit verging zwischen der Premiere in Berlin und der Erstaufführung in Pest?rnWie wurden die Filme beworben? Außerdem wird auf eine Theatertournee Asta Nielsens eingegangen, welche die Schauspielerin auch nach Pest führte, wo sie im April 1913 jeden Tag live auf der Bühne auftrat.rnrnAus den täglichen Anzeigen im April 1913, die das Live-Gastspiel von Asta Nielsen auf der Bühne eines Varieté-Theaters bewerben, ist zu schließen, dass die Schauspielerin beim Publikum in Pest bereits gut bekannt war. Die Frage, ob Asta Nielsen ein Star in Pest war, lässt sich eindeutig mit ja beantworten. Ihr Name war auch in Pest Programm, auch wenn die Kinoannoncen für die sieben Filme der Asta-Nielsen-Serie 1913/14 im Pester Lloyd den Filmtitel jeweils größer setzen als die Marke Asta Nielsen. Während die Asta-Nielsen-Filme wochenweise verliehen wurden, wechselten die Kinos in Pest zweimal wöchentlich das Programm. An den Kinoannoncen im Pester Lloyd lässt sich ablesen, wie die Kinobetreiber dieses Problem behandelt haben.rnrn
Spätestens seit dem Start ihrer zweiten Filmserie im Spätsommer 1912 war die dänische Schauspielerin Asta Nielsen ein gefeierter Filmstar. Auch in Prag hatte sich Asta Nielsen zu dieser Zeit mit ihren Langspielfilmen bereits ein beträchtliches Maß an Bekannt- und Beliebtheit "erspielt", welches die örtlichen Kinobetreiber werbestrategisch nutzten. Anhand der Werbeannoncen für die Asta-Nielsen-Filme, welche die Prager Kinobetreiber während der Kinosaisons 1910/1911 und 1911/1912 im Prager Tagblatt schalteten, zeichnet diese Arbeit nach, wie die anfangs unbekannte Schauspielerin Asta Nielsen in Prag allmählich zum Filmstar aufgebaut und etabliert wurde.rnAls Werbeträger rückt der Name der Hauptdarstellerin zunehmend in den Fokus dieser lokalen Kinoannoncen. In den ersten Werbeanzeigen für Filme mit Asta Nielsen in der Hauptrolle wird er nicht oder nur im Kleingedruckten erwähnt. Spätestens seit dem Start ihrer ersten Filmserie in Prag zur Saison 1911/1912 fungiert "Asta Nielsen" durchgehend als fettgedruckter Blickfänger. Ihr Name verdrängt und ersetzt andere, anfangs noch als Sensationen beworbene Attribute der Asta-Nielsen-Filme wie die lange Vorführungsdauer, das alleinige Aufführungsrecht oder den Autor und Regisseur Urban Gad. Die auf den Star zentrierte Werbestrategie gipfelt darin, dass einzelne Voranzeigen gänzlich auf den Filmtitel verzichten. Sie werben nicht mehr in erster Linie für den Film, sondern für den Auftritt des Filmstars. Sie werben für eine Erfolg versprechende Marke - Asta Nielsen.rn
Die Dissertation untersucht den Anteil der Armutsthematik an der Etablierung des Kinos in Deutschland. Der Untersuchungsschwerpunkt konzentriert sich auf die Jahre 1907 bis 1913, einer entscheidenden Zeitspanne für die Institutionalisierung des Kinos als Medium sui generis. Ziel der Untersuchung ist es, anhand von Filmanalysen wiederkehrende Muster medialer Praktiken der kinematographischen Artikulation der Sozialen Frage zu eruieren und ihre thematische Relevanz bzw. ihren Anteil für die Etablierung des Kinos in Deutschland zu bestimmen. Im Fokus stehen die Medienprodukte, ihre Motivgestaltung und Inszenierungspraktiken.
Was ist Reiseliteratur? Mit diesem vagen und historisch divergenten Begriff befasst sich dieser Artikel. Die literarische Dimension trifft, so die These, auf die historische Ankunft der Figur des Touristen und der Ausformung des Reisens als Massenphänomen im 19. Jahrhundert: ein Begriffswandel vom Reisenden zum Tourist
Wie geht die Medieninstitution Fernsehen mit ihrem Sendematerial um? Und wie kommt es zu der Etablierung von Fernsehsendungen, die für sich in Anspruch nehmen können, Klassiker des deutschen Fernsehens geworden zu sein und damit einen Platz im kollektiven Gedächtnis der Nation beanspruchen? Diesen Fragen geht der Artikel, der als Einleitung zu dem Buch "Fernsehklassiker"(Alfeld: Coppi, 1998 [Aufsätze zu Film und Fernsehen Bd. 61]) verfaßt wurde, nach.
"Triumph der Bilder"
(2004)