Filtern
Erscheinungsjahr
Dokumenttyp
Sprache
- Deutsch (76)
- Französisch (53)
- Englisch (3)
Schlagworte
- Deutschland (30)
- Schule (30)
- Politischer Unterricht (29)
- Luxemburg (28)
- Schüler (24)
- Demokratische Erziehung (19)
- Demokratie (17)
- Politische Bildung (16)
- Klassensprecher (14)
- Schülervertretung (14)
- Schulentwicklung (13)
- Unterricht (13)
- Mitbestimmung (12)
- Rückmeldung (12)
- demokratische Erziehung (12)
- politische Pädagogik (12)
- Leistungsbewertung (11)
- Kultur (10)
- Schülerpartizipation (10)
- Unterrichtsgestaltung (10)
- Großregion (Körperschaft) (6)
- Rheinland-Pfalz (5)
- Sicherheitspolitik (5)
- Soziales Engagement (4)
- Unterrichtsmethode (4)
- Außenpolitik (3)
- Germany (3)
- Japan (3)
- Konflikt (3)
- NATO (3)
- Partizipation (3)
- Polen (3)
- Potentialanalyse (3)
- Sozialkundeunterricht (3)
- Association of South-East Asian Nations (2)
- Atert-Lycée Redange (2)
- Außerschulische Bildung (2)
- China (2)
- Ehrenamtliche Tätigkeit (2)
- Europa (2)
- Europäische Union (2)
- Internationale Jugendarbeit (2)
- Internet (2)
- Planspiel (2)
- Poland (2)
- Politiker (2)
- Praxisbezug (2)
- Schulpartnerschaft (2)
- Southeast Asia (2)
- Sozialisation (2)
- Sozialpraktikum (2)
- Tschechische Republik (2)
- USA (2)
- Ukraine (2)
- Unternehmensgründung (2)
- Wirtschaftliches Verhalten (2)
- security policy (2)
- APT (1)
- ASEAN (1)
- ASEAN Plus Three (1)
- Afrikanische Union (1)
- Agenda 2000 (1)
- Asia (1)
- Asia Pacific (1)
- Asien (1)
- Atomkrieg (1)
- Belarus (1)
- Berufsbildung (1)
- Beteiligung Deutschland (1)
- Beziehungen Nordkorea-DDR (1)
- Bildung (1)
- Bolivia (1)
- Bolivianisches Hochland (1)
- Bolivien (1)
- Bolivien / Präsident (1)
- Bolivien / Revolution (1)
- Chacokrieg (1)
- Circular Migration (1)
- Climate Policy (1)
- Codevelopment (1)
- Computerunterstützte Kommunikation (1)
- Constructivism (1)
- Crisis Intervention (1)
- Cyberwar (1)
- Czech Republic (1)
- DPRK-GDR relations (1)
- Democracy (1)
- Demokratisierung (1)
- Deutsche Europapolitik (1)
- Deutschland (Bundesrepublik) (1)
- Deutschland (Sowjetische Zone) (1)
- Deutschland; Luxemburg; Digitalisierung; Schüler; Unterricht; demokratische Erziehung; politische Pädagogik; Medienpädagogik; Demokratiebildung (1)
- Digitalisierung (1)
- Diskursanalyse (1)
- EU-Finanzrahmen (1)
- EU-Osterweiterung (1)
- East Asia (1)
- Eastern Policy (1)
- Eastward enlargement (1)
- Elektrizitätsmarkt (1)
- Energiepolitik (1)
- Energy Policy (1)
- Entwicklungspolitik (1)
- Erneuerbare Energien (1)
- Europe (1)
- European Constitution (1)
- Europeanization (1)
- Europäische Integration (1)
- Europäische Verfassung (1)
- Europäisierung (1)
- Foreign Policy (1)
- Frankreich (1)
- Gefühl (1)
- German European Policy (1)
- German European policy-making (1)
- Geschichte (1)
- Geschichte 2001-2019 (1)
- Globalization (1)
- Governance (1)
- Großregion (1)
- Informationsquelle (1)
- Institutionalismus (1)
- Integration <Politik> (1)
- Integrierte Gesamtschule (1)
- International socialization (1)
- Internationale Sozialisation (1)
- Internet statistics (1)
- Klassenrat (1)
- Klimaschutz (1)
- Kohärenz (1)
- Konfliktanalyse (1)
- Konstruktivismus (1)
- Krieg (1)
- Krieg / Geschichte (1)
- Krieg / Theorie (1)
- Kriegführung (1)
- Kriegskosten (1)
- Kriegssoziologie (1)
- Kriegsursache (1)
- Kriegsverhütung (1)
- Kriegsziel (1)
- Krisenmanagement (1)
- Lehrer (1)
- Luxembourg (1)
- Mediator <Beruf> (1)
- Medien und Krieg (1)
- Mediennutzung durch Streitkräfte (1)
- Mehrsprachigkeit (1)
- Metaphors (1)
- Migration (1)
- Migration Management (1)
- Migration and Development (1)
- Migration und Entwicklung (1)
- Migrationspolitik (1)
- Militär (1)
- Militärpolitik (1)
- Mittbestimmung (1)
- Movimiento al Socialismo <Bolivien> (1)
- NATO-Reform (1)
- NATO-Transformation (1)
- Nation (1)
- Network centric warfare (1)
- Neue Medien (1)
- Nordkorea (1)
- Nordkorea Außenpolitik (1)
- Nordkorea Sicherheit (1)
- Nordkorea Studenten (1)
- Nordkoreaner (1)
- Normübernahme (1)
- North Korea foreign policy (1)
- North Korea security (1)
- North Korea students (1)
- Offener Kanal (1)
- Partei (1)
- Policy Analysis (1)
- Policy Transfer (1)
- Political Rhetoric (1)
- Political Risk Analysis (1)
- Political Theory (1)
- Politikfeldanalyse (1)
- Politiktransfer (1)
- Politische Kultur (1)
- Politische Rhetorik (1)
- Politische Theorie (1)
- Politischer Realismus (1)
- Postmoderner Krieg (1)
- Radikalismus (1)
- Raketenabwehr (1)
- Regionalism (1)
- Representation (1)
- Repräsentation (1)
- Rollentheorie (1)
- Russia (1)
- Rücküberweisungen (1)
- Saar-Lor-Lux (1)
- Schulbuchstreit (1)
- Schulklima (1)
- Schulpolitik (1)
- Schülermitverwaltung (1)
- Security (1)
- Security Policy (1)
- Selbstreflexion (1)
- Sicherheit (1)
- Soziale (1)
- Sozialkundelehrer (1)
- Sprachbilder (1)
- Strategie (1)
- Strategy (1)
- Südkorea (1)
- Südostasien (1)
- Technologiepolitik (1)
- Theorie (1)
- Unterrichtsforschung (1)
- Vergangenheitsbewältigung (1)
- Vergleichende Regierungslehre (1)
- Verschwörungstheorie (1)
- Volkssouveränität (1)
- WWW (1)
- World Wide Web (1)
- Zirkuläre Migration (1)
- Zuschauer (1)
- agenda 2000 (1)
- civil-military relations (1)
- conseil de coopération (1)
- cyberwar (1)
- foreign policy (1)
- history textbook dispute (1)
- indigen (1)
- indigenous (1)
- institutionalism (1)
- missile defense (1)
- multimedia (1)
- n.a. (1)
- national security culture (1)
- network centric warfare (1)
- norm adoptation (1)
- politischer Unterricht (1)
- polnisch-ukrainische Beziehungen (1)
- postmodern war (1)
- role theory (1)
- sicherheitspolitische Kultur (1)
- socialization (1)
- strategische Kultur (1)
- tschechisch-ukrainische Beziehungen (1)
- zivil-militärische Beziehungen (1)
Institut
- Politikwissenschaft (132) (entfernen)
In Luxemburg helfen externe Schulmediator*innen bei schulischen Konflikten. Die Anlaufstelle unterstützt bei drohenden Schulabbrüchen und Konflikten, die bei der Inklusion und Integration von Schüler*innen mit besonderem Förderbedarf oder mit Migrationshintergrund entstehen. Michèle Schilt sprach mit der Leiterin der Servicestelle, Lis De Pina, über die Arbeit der Schulmediation.
Die Praxishefte Demokratische Schulkultur erscheinen halbjährlich und bieten Schulleitungen und Schulpersonal theoretische Grundlagen und praxisorientierte Anleitungen zur demokratiepädagogischen Schulentwicklung. Jedes Themenheft ist jeweils einer demokratiepädagogischen Bauform oder strategischen Frage der Schulentwicklung gewidmet. Die Praxishefte werden allen Luxemburger Schulen als Printausgabe zur Verfügung gestellt und online mit zusätzlichen Materialien und in französischer Fassung vorgehalten.
Sie haben eine spannende politische Diskussion in der Klasse. Das Gros Ihrer Schüler*innen ist wach, interessiert und engagiert. Alles läuft prima. Doch dann passiert's: Einer oder eine von ihnen stellt – absichtlich oder unreflektiert – eine extremistische oder verschwörungstheoretische Aussage in den Raum. Und nun?
Emotionen gelten als Spiegelbild unserer persönlichen Bedürfnislage. Insbesondere in Konflikt- oder Mediationsgesprächen ist es demnach wichtig, nicht nur über den Moment zu sprechen, an dem ein Streit entstanden ist, sondern auch Bedürfnisse und Gefühle aufzudecken, die unser Handeln, Denken und Fühlen beeinflusst haben. Die folgenden Materialien zeigen, wie man als Lehrkraft Emotionen und Streit mit Grundschulkindern behandeln kann.
Die Praxishefte Demokratische Schulkultur erscheinen halbjährlich und bieten Schulleitungen und Schulpersonal theoretische Grundlagen und praxisorientierte Anleitungen zur demokratiepädagogischen Schulentwicklung. Jedes Themenheft ist jeweils einer demokratiepädagogischen Bauform oder strategischen Frage der Schulentwicklung gewidmet. Die Praxishefte werden allen Luxemburger Schulen als Printausgabe zur Verfügung gestellt und online mit zusätzlichen Materialien und in französischer Fassung vorgehalten.
Schule öffnen und vernetzen
(2022)
Schule bereitet junge Menschen aufs gesellschaftliche Leben vor. Kooperationen zwischen Schulen und außerschulischen Partner*innen können dabei eine wichtige Rolle einnehmen: Durch sie werden gesellschaftliche und politische Prozesse, Akteur*innen, Kontroversen und Orte des Engagements in ihren vielfältigen Facetten sicht- und greifbarer.
Transnationale Schulprojekte bieten vielfältige Gelegenheiten, um Schulen zu öffnen und interkulturelle Begegnungen zu ermöglichen. Insbesondere die Großregion mit ihren transnationalen Bezügen und Dynamiken lässt sich als Ort des kulturellen Austauschs und der europäischen Integration „vor der eigenen Haustür“ nutzen.
Für den gesellschaftlichen Zusammenhalt ist ehrenamtliches Engagement – ob in Sportvereinen oder in der Politik, bei der Feuerwehr oder in der Integrationshilfe – von großem Wert. Schüler*innen können hier außerdem demokratiepädagogisch wertvolle Erfahrungen sammeln, sich extracurricularen Themen widmen und ihrer Schule Öffnungs- und Kooperationsmöglichkeiten erschließen.
Schüler*innenfirmen
(2022)
Schüler*innenunternehmen, nachfolgend als Schüler*innenfirmen bezeichnet, sind nicht nur Gelegenheiten, Wirtschaftskompetenz in einem handlungsorientierten realen Setting anzubahnen, sondern auch eine Möglichkeit für Schüler*innen, sich mit Angeboten außerhalb der Schule in Gemeinde und Gesellschaft zu engagieren.
Wenn es darum geht, Menschen aus Politik und Gesellschaft in die Schule einzuladen, stellen sich Lehrpersonen meist zahlreiche Fragen. Vor allem, wenn es sich um Politiker*innen handelt, wird manchen gern bang ums Herz. Wie kann man sicherstellen, dass der Austausch gewinnbringend für alle Seiten ist?
Outre les stages professionnels bien connus, de plus en plus d’écoles offrent à leurs élèves la possibilité de se faire une idée des domaines d’activité que sont les soins, le social ou la médecine, dans le cadre de ce que l’on appelle les stages sociaux. Les jeunes y font des expériences qui offrent de nombreuses possibilités d’apprentissage de la démocratie.
L’engagement bénévole – que ce soit au sein de clubs sportifs ou en politique, chez les pompiers ou dans l’aide à l’intégration – est d’une grande valeur pour la cohésion sociale. Les élèves peuvent en outre y faire de précieuses expériences en matière d’éducation à la démocratie, se consacrer à des thèmes extracurriculaires et offrirà leur école des possibilités d’ouverture et de coopération.
Lorsqu’il s’agit d’inviter des personnalités issues du monde politique et social à l’école, les enseignant·e·s se posent généralement beaucoup de questions. En ce qui concerne les responsables politiques en particulier, cela en chagrine même plus d’un·e. Comment s’assurer que l’échange est profitable pour toutes les parties ?
Les mini-entreprises
(2022)
Les entreprises d’élèves, ci-après désignées mini-entreprises, ne présentent pas seulement des occasions de développer des compétences économiques dans un contexte réel orienté vers l’action, mais aussi une possibilité pour les élèves de s’engager en dehors de l’école à travers des offres au sein de la communauté et de la société.
L’école prépare les jeunes à la vie en société. Les coopérations entre les écoles et les partenaires extrascolaires peuvent jouer un rôle important à cet égard : grâce à elles, les processus sociétaux et politiques, les acteur·rice·s, les controverses et les lieux d’engagement deviennent plus visibles et plus tangibles dans leurs multiples facettes.
Les projets scolaires transnationaux offrent de multiples opportunités d’ouverture des écoles et de rencontres interculturelles. La Grande Région en particulier, avec ses références et ses dynamiques transnationales, peut être utilisée comme lieu d’échange culturel et d’intégration européenne « à portée de main ».
Les carnets paraissent deux fois par an et offrent aux dirigeant(e)s des écoles ainsi qu’au personnel des fondements théoriques et du matériel pratique pour la mise en oeuvre d’un développement scolaire démocratique. Chaque publication traite d’une méthode de l’éducation à la démocratie ou d’une question stratégique du développement scolaire. Les carnets en langue allemande sont mis à la disposition des écoles luxembourgeoises en version imprimée. L’ensemble du matériel ainsi que la version en langue française sont disponibles en ligne.
Im August und September 2019 wurde unter allen Lehrenden im Fach Gesellschaftslehre (GL) an rheinland-pfälzischen Integrierten Gesamtschulen (IGS) eine Fragebogenstudie durchgeführt. Sie ermöglicht differenzierte Einblicke in die Selbstwahrnehmung der Lehrenden und in ihre Betrachtung der Schul- und Unterrichtspraxis. Die Ergebnisse zeigen Stärken und Schwächen des Integrationsfachs auf und eröffnen didaktische wie bildungspolitische Entwicklungsperspektiven. Die Erhebung erfolgte im Rahmen des von der Nikolaus Koch Stiftung und dem Ministerium für Bildung des Landes Rheinland-Pfalz geförderten Projekts „pe:GL – Praxis- und Entwicklungsforschung: Gesellschaftslehre“ an der Universität Trier.
Neben den bekannten Berufspraktika bieten immer mehr Schulen ihren Schüler*innen die Möglichkeit, im Rahmen eines sogenannten Sozialpraktikums Einblicke in pflegerische, soziale oder medizinische Arbeitsfelder zu erhalten. Die Jugendlichen machen dabei Erfahrungen, die vielfältige Möglichkeiten für demokratisches Lernen bieten.
Demokratietage bieten die Chance, Grundsätze und Voraussetzungen demokratischen Zusammenlebens zu vergegenwärtigen, den Status quo, eigene Interessen und aktuelle Herausforderungen der Demokratie – in Schule, Gesellschaft und weltweit – in den Blick zu nehmen und demokratische Entwicklungen zu stärken. Als Zäsur im Schulalltag können sie Feier, Reflexionsanlass und Motor demokratischer Schulkultur sein.
Ein Demokratietag bietet die Möglichkeit, die demokratiepädagogische Schulentwicklung in den Blick zu nehmen, den aktuellen Stand der Partizipationsmöglichkeiten, Arbeitsgruppen und Gremien zu reflektieren und gemeinsam neue Vorhaben und Projekte anzustoßen und für die Schulgemeinschaft zu gestalten.
Demokratietage oder Projektwochen bieten eine gute Gelegenheit, Makromethoden politischer Bildung zu erproben. Im simulativen Handeln können politische Prozesse aus der Akteursperspektive erlebt werden. Einen bemerkenswerten Ansatz eines derart praktischen Demokratie-Lernens bietet „Schule als Staat“.
Comment organise-t-on les Journées de la démocratie dans la Grande Région ? Nous avons parlé à des représentant·e·s des ministères de l’éducation et de l’administration scolaire et les avons interrogé·e·s sur la signification des Journées de la démocratie, les orientations de la politique éducative, les objectifs, les souhaits et les mesures de soutien.
Les Journées de la démocratie offrent l’opportunité de discuter des défis sociaux actuels et des bases du vivre-ensemble démocratique en dehors de la classe, tout en impliquant plusieurs disciplines et différents groupes d’apprentissage. Cela s’applique tout autant aux écoles primaires que secondaires.
Les Journées de la démocratie offrent la possibilité de réfléchir aux principes et prérequis du vivre-ensemble démocratique, d’examiner le statu quo, les intérêts de chacun·e et les défis actuels de la démocratie - à l’école, dans la société et dans le monde entier - et de renforcer les développements démocratiques. En tant que césure dans la vie scolaire quotidienne, ils peuvent être une célébration, une occasion de réflexion et un moteur pour une culture scolaire démocratique.
Les Journées de la démocratie ou les semaines thématiques consacrées à un projet offrent une bonne occasion d’essayer des macro-méthodes d’éducation à la citoyenneté. Dans l’action simulée, les processus politiques peuvent être vécus du point de vue d’un acteur. Une approche remarquable de ce type d’apprentissage pratique de la démocratie est proposée par « Schule als Staat » (l’École en tant qu’État).
Une Journée de la démocratie offre l’occasion de prendre du recul par rapport au développement de l’éducation à la démocratie en milieu scolaire, de réfléchir à l’état actuel des possibilités de participation, des groupes de travail et des comités, ainsi que de lancer conjointement de nouveaux plans et projets et de les façonner pour la communauté scolaire.
Les carnets paraissent deux fois par an et offrent aux dirigeant(e)s des écoles ainsi qu’au personnel des fondements théoriques et du matériel pratique pour la mise en oeuvre d’un développement scolaire démocratique. Chaque publication traite d’une méthode de l’éducation à la démocratie ou d’une question stratégique du développement scolaire. Les carnets en langue allemande sont mis à la disposition des écoles luxembourgeoises en version imprimée. L’ensemble du matériel ainsi que la version en langue française sont disponibles en ligne.
Die Praxishefte Demokratische Schulkultur erscheinen halbjährlich und bieten Schulleitungen und Schulpersonal theoretische Grundlagen und praxisorientierte Anleitungen zur demokratiepädagogischen Schulentwicklung. Jedes Themenheft ist jeweils einer demokratiepädagogischen Bauform oder strategischen Frage der Schulentwicklung gewidmet. Die Praxishefte werden allen Luxemburger Schulen als Printausgabe zur Verfügung gestellt und online mit zusätzlichen Materialien und in französischer Fassung vorgehalten.
Jugendliche zu unterstützen, sich auszudrücken, ist ein wichtiger Bereich der Demokratiebildung. Eine der Möglichkeiten dafür ist es, sie die Medien gestalten zu lassen, die sie am besten kennen. Der vorliegende Artikel beschäftigt sich vor allem mit der Frage, wie man kreative und themenbezogene Projektarbeit mit digitalen Medien – genauer: dem Smartphone – verbinden kann.
Digitale Tools bieten vielfältige Möglichkeiten, demokratische Beteiligung in Schule und Gesellschaft zu unterstützen, an politischen Entscheidungsprozessen zu partizipieren und schulische Gremienarbeit, Entwicklungsprozesse und Projekte zu organisieren. Damit Schüler*innen die Tools kompetent nutzen können, sollte ihre Anwendung in Schule und Unterricht erprobt und reflektiert werden.
Der Beitrag stellt eine Möglichkeit vor, wie man mit einem Impuls, ohne größere Vorbereitungen und ohne Vorwissen, einen ersten Überblick über die Erfahrungen und den Umgang der Schüler*innen mit digitalen Medien gewinnen kann. Die Übung lockert die Unterrichtsatmosphäre auf und lässt erkennen, inwiefern die Klasse ihren Umgang mit digitalen Medien bereits reflektiert.
Digitale Medien können dabei helfen, Unterrichtsinhalte auf motivierende und anschauliche Weise zu thematisieren und demokratische Handlungskompetenzen von Schüler*innen zu trainieren. Die App „KonterBUNT. Einschreiten für Demokratie“ unterstützt Jugendliche bei der Auseinandersetzung mit menschenverachtenden Parolen.
Damit Schüler*innen Medienkompetenz entwickeln, bedarf es neben der Reflexion auch eigener Medienpraxis, in der sie zu Produzent*innen und Gestalter*innen von Medienangeboten werden. Der Praxisbericht stellt die Entwicklung einer einstündigen Fernsehsendung mit Schüler*innen am Lycée de Garçons in Esch vor.
Digitalisierung wirkt sich in radikaler Weise auf alle Lebensbereiche aus. Durch die technische Vernetzung und die Umwandlung analoger in digitale Daten entstehen umfassende Datenmengen. Aus ihrer Verknüpfung und Verarbeitung lassen sich Regelmäßigkeiten erkennen und Anwendungen generieren, deren soziale, ethische, politische, rechtliche, arbeitsweltliche und ökonomische Folgen heute noch nicht ansatzweise abzuschätzen sind.