Die Arbeit zeichnet den komplexen Schulddiskurs während des Ersten Weltkriegs und der Weimarer Republik und damit der Mentalitäten der politischen Akteure dieser Zeit nach. Sie arbeitet mit hermeneutischen und korpuslinguistischen Zugangsweisen zu einen großen historischen Korpus.
Bis Anfang der 1960er Jahre und bis zum "Oberhausener Manifest" sprach man in Deutschland vom Kulturfilm. Heutzutage werden diese Filme als Dokumentarfilme bezeichnet. Was es mit diesem Genre, das angeblich typisch deutsch sein soll, auf sich hat, erklärt dieser Artikel.