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The present study examined associations between fathers’ masculinity orientation and their anticipated reaction toward their child’s coming out as lesbian or gay (LG). Participants were 134 German fathers (28 to 60years) of a minor child. They were asked how they would personally react if, one day, their child disclosed their LG identity to them. As hypothesized, fathers with a stronger masculinity orientation (i.e., adherence to traditional male gender norms, such as independence, assertiveness, and physical strength) reported that they would be more likely to reject their LG child. This association was serially mediated by two factors: fathers’ general anti-LG attitudes (i.e., level of homophobia) and their emotional distress due to their child’s coming out (e.g., feelings of anger, shame, or sadness). The result pattern was independent of the child’s gender or age. The discussion centers on the problematic role of traditional masculinity when it comes to fathers’ acceptance of their non-heterosexual child.
Modellbildung und Umsetzung von Methoden zur energieeffizienten Nutzung von Containertechnologien
(2021)
Die Nutzung von Cloud-Software und skalierten Web-Apps sowie Web-Services hat in den letzten Jahren extrem zugenommen, was zu einem Anstieg der Hochleistungs-Cloud-Rechenzentren führt. Neben der Verbesserung der Dienste spiegelt sich dies auch im weltweiten Stromverbrauch von Rechenzentren wider, der derzeit etwas mehr als 1% (entspricht etwa 200 TWh) beträgt. Prognosen sagen für die kommenden Jahre einen massiven Anstieg des Stromverbrauchs von Cloud-Rechenzentren voraus. Grundlage dieser Bewegung ist die Beschleunigung von Administration und Entwicklung, die unter anderem durch den Einsatz von Containern entsteht. Als Basis für Millionen von Web-Apps und -Services beschleunigen sie die Skalierung, Bereitstellung und Aktualisierung von Cloud-Diensten.
In dieser Arbeit wird aufgezeigt, dass Container zusätzlich zu ihren vielen technischen Vorteilen Möglichkeiten zur Reduzierung des Energieverbrauchs von Cloud-Rechenzentren bieten, die aus
einer ineffizienten Konfiguration von Containern sowie Container-Laufzeitumgebungen resultieren. Basierend auf einer Umfrage und einer Auswertung geeigneter Literatur werden in einem ersten Schritt wahrscheinliche Probleme beim Einsatz von Containern aufgedeckt. Weiterhin wird die Sensibilität von Administratoren und Entwicklern bezüglich des Energieverbrauchs von Container-Software ermittelt. Aufbauend auf den Ergebnissen der Umfrage und der Auswertung werden anhand von Standardszenarien im Containerumfeld die Komponenten des de facto Standards Docker untersucht. Anschließend wird ein Modell, bestehend aus Messmethodik, Empfehlungen für eine effiziente
Konfiguration von Containern und Tools, beschrieben. Die Messmethodik sollte einfach anwendbar sein und gängige Technologien in Rechenzentren unterstützen. Darüber hinaus geben die Handlungsempfehlungen sowohl Entwicklern als auch Administratoren die Möglichkeit zu entscheiden, welche Komponenten von Docker im Sinne eines energieeffizienten Einsatzes und in Abhängigkeit vom Einsatzszenario der Container genutzt werden sollten und welche weggelassen werden könnten. Die resultierenden Container können im Sinne der Energieeffizienz auf Servern und gleichermaßen auf PCs und Embedded Systems (als Teil von IoT und Edge Cloud) eingesetzt werden und somit nicht nur dem zuvor beschriebenen Problem in der Cloud entgegenwirken.
Die Arbeit beschäftigt sich zudem mit dem Verhalten von skalierten Webanwendungen. Gängige Orchestrierungswerkzeuge definieren statische Skalierungspunkte für Anwendungen, die in den meisten Fällen auf der CPU-Auslastung basieren. Es wird dargestellt, dass dabei weder die tatsächliche Erreichbarkeit noch der Stromverbrauch der Anwendungen berücksichtigt werden. Es wird der Autoscaler des Open-Source-Container-Orchestrierungswerkzeugs Kubernetes betrachtet, der um ein neu entwickeltes Werkzeug erweitert wird. Es wird deutlich, dass eine dynamische Anpassung der Skalierungspunkte durch eine Vorabauswertung gängiger Nutzungsszenarien sowie Informationen über deren Stromverbrauch und die Erreichbarkeit bei steigender Last erreicht werden kann.
Schließlich folgt eine empirische Untersuchung des generierten Modells in Form von drei Simulationen, die die Auswirkungen auf den Energieverbrauch von Cloud-Rechenzentren darlegen sollen.
Im Laufe des 20. Jahrhunderts und im 21. Jahrhundert haben sich in der Groß-region unterschiedliche Formen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit entwickelt und institutionali-siert. Die im Jahr 2014 präsentierte ,Frankreichstrategie des Saarlandes‘ ergänzt die bis dato bestehenden Bemühungen und zielt auf die Erreichung einer funktionalen Mehrsprachigkeit und die Forcierung grenz-überschreitender Kooperation unter anderem im Wirtschafts-, Forschungs- und Kulturbereich ab. Neben öf-fentlichen sollen sich gerade auch nicht-öffentliche Akteure beteiligen und einbringen. Von der saarländi-schen Initiative ausgehend hat die Strategie auch Resonanz auf französischer Seite hervorgerufen. Die Kommunen fungieren in diesem Kontext zum einen als ,Sprachrohr‘ der Bedarfe und Interessen direkt ,vor Ort‘, zum anderen als Unterstützer grenzüberschreitender Aktivitäten und ‚Vermittler‘ von Leitlinien vor dem Hintergrund der kommunalen Selbstverwaltung.
Ausgehend von quantitativen und qualitativen Erhebungen mit einem Schwerpunkt auf der lokalen Ebene werden im Policy Paper zentrale Handlungsempfehlungen formuliert, die der weiteren Ausgestaltung und Umsetzung der Frankreichstrategie und grundlegender der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Ver-flechtungsraum des Saarlandes und des départements Moselle dienen können. Die Empfehlungen sind in fünf Bereiche untergliedert und umfassen Handlungsoptionen im Sprachbereich, der Unterstützung und Be-gleitung von Aktivitäten, der Forcierung von Kontakten, der Erhöhung der Strahlkraft des Ansatzes und der Vertiefung der Zusammenarbeit im grenzregionalen Verflechtungsraum.
We examined the long-term relationship of psychosocial risk and health behaviors on clinical events in patients awaiting heart transplantation (HTx). Psychosocial characteristics (e.g., depression), health behaviors (e.g., dietary habits, smoking), medical factors (e.g., creatinine), and demographics (e.g., age, sex) were collected at the time of listing in 318 patients (82% male, mean age = 53 years) enrolled in the Waiting for a New Heart Study. Clinical events were death/delisting due to deterioration, high-urgency status transplantation (HU-HTx), elective transplantation, and delisting due to clinical improvement. Within 7 years of follow-up, 92 patients died or were delisted due to deterioration, 121 received HU-HTx, 43 received elective transplantation, and 39 were delisted due to improvement. Adjusting for demographic and medical characteristics, the results indicated that frequent consumption of healthy foods (i.e., foods high in unsaturated fats) and being physically active increased the likelihood of delisting due improvement, while smoking and depressive symptoms were related to death/delisting due to clinical deterioration while awaiting HTx. In conclusion, psychosocial and behavioral characteristics are clearly associated with clinical outcomes in this population. Interventions that target psychosocial risk, smoking, dietary habits, and physical activity may be beneficial for patients with advanced heart failure waiting for a cardiac transplant.
The temporal stability of psychological test scores is one prerequisite for their practical usability. This is especially true for intelligence test scores. In educational contexts, high stakes decisions with long-term consequences, such as placement in special education programs, are often based on intelligence test results. There are four different types of temporal stability: mean-level change, individual-level change, differential continuity, and ipsative continuity. We present statistical methods for investigating each type of stability. Where necessary, the methods were adapted for the specific challenges posed by intelligence research (e.g., controlling for general intelligence in lower order test scores). We provide step-by-step guidance for the application of the statistical methods and apply them to a real data set of 114 gifted students tested twice with a test-retest interval of 6 months.
• Four different types of stability need to be investigated for a full picture of temporal stability in psychological research
• Selection and adaption of the methods for the use in intelligence research
• Complete protocol of the implementation
Mit vorliegendem Dokument sollen Überlegungen zur Rolle der Ausbildung auf dem grenzüberschreitenden
Arbeitsmarkt angestellt werden. Hierfür werden gleichzeitig die durch die verschiedenen Hefte der Großregion, als auch die bei der am 1. Dezember 2020 organisierten Online-Podiumsdiskussion zum Thema „Mismatches, Kompetenzen, Ausbildung… Welche Passverhältnisse für den grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt?“ angeregten Diskussionen herangezogen. Konkreter ausgedrückt beabsichtigt dieser Beitrag, eine Antwort auf folgende Frage zu geben: wie können die Ausbildung und deren unterschiedliche Praxismaßnahmen in den beruflichen Bereichen, aber auch in schulischen und universitären Bereichen dazu beitragen, die Ungleichgewichte abzumildern, die auf dem Arbeitsmarkt der Großregion zu beobachten sind? Insofern liefert das Dokument einige Denkanstöße für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Ausbildungsbereich.
This paper mainly studies two topics: linear complementarity problems for modeling electricity market equilibria and optimization under uncertainty. We consider both perfectly competitive and Nash–Cournot models of electricity markets and study their robustifications using strict robustness and the -approach. For three out of the four combinations of economic competition and robustification, we derive algorithmically tractable convex optimization counterparts that have a clear-cut economic interpretation. In the case of perfect competition, this result corresponds to the two classic welfare theorems, which also apply in both considered robust cases that again yield convex robustified problems. Using the mentioned counterparts, we can also prove the existence and, in some cases, uniqueness of robust equilibria. Surprisingly, it turns out that there is no such economic sensible counterpart for the case of -robustifications of Nash–Cournot models. Thus, an analog of the welfare theorems does not hold in this case. Finally, we provide a computational case study that illustrates the different effects of the combination of economic competition and uncertainty modeling.
Optimal mental workload plays a key role in driving performance. Thus, driver-assisting systems that automatically adapt to a drivers current mental workload via brain–computer interfacing might greatly contribute to traffic safety. To design economic brain computer interfaces that do not compromise driver comfort, it is necessary to identify brain areas that are most sensitive to mental workload changes. In this study, we used functional near-infrared spectroscopy and subjective ratings to measure mental workload in two virtual driving environments with distinct demands. We found that demanding city environments induced both higher subjective workload ratings as well as higher bilateral middle frontal gyrus activation than less demanding country environments. A further analysis with higher spatial resolution revealed a center of activation in the right anterior dorsolateral prefrontal cortex. The area is highly involved in spatial working memory processing. Thus, a main component of drivers’ mental workload in complex surroundings might stem from the fact that large amounts of spatial information about the course of the road as well as other road users has to constantly be upheld, processed and updated. We propose that the right middle frontal gyrus might be a suitable region for the application of powerful small-area brain computer interfaces.
In 2014/2015 a one-year field campaign at the Tiksi observatory in the Laptev Sea area was carried out using Sound Detection and Ranging/Radio Acoustic Sounding System (SODAR/RASS) measurements to investigate the atmospheric boundary layer (ABL) with a focus on low-level jets (LLJ) during the winter season. In addition to SODAR/RASS-derived vertical profiles of temperature, wind speed and direction, a suite of complementary measurements at the Tiksi observatory was available. Data of a regional atmospheric model were used to put the local data into the synoptic context. Two case studies of LLJ events are presented. The statistics of LLJs for six months show that in about 23% of all profiles LLJs were present with a mean jet speed and height of about 7 m/s and 240 m, respectively. In 3.4% of all profiles LLJs exceeding 10 m/s occurred. The main driving mechanism for LLJs seems to be the baroclinicity, since no inertial oscillations were found. LLJs with heights below 200 m are likely influenced by local topography.
Les carnets paraissent deux fois par an et offrent aux dirigeant(e)s des écoles ainsi qu’au personnel des fondements théoriques et du matériel pratique pour la mise en oeuvre d’un développement scolaire démocratique. Chaque publication traite d’une méthode de l’éducation à la démocratie ou d’une question stratégique du développement scolaire. Les carnets en langue allemande sont mis à la disposition des écoles luxembourgeoises en version imprimée. L’ensemble du matériel ainsi que la version en langue française sont disponibles en ligne.