Filtern
Erscheinungsjahr
Dokumenttyp
- Wissenschaftlicher Artikel (44)
- Buch (Monographie) (10)
- Rezension (10)
- Sonstiges (3)
- Ausgabe (Heft) zu einer Zeitschrift (2)
- Retrodigitalisat (2)
- Arbeitspapier (2)
- Teil eines Buches (Kapitel) (1)
- Bericht (1)
Sprache
- Deutsch (75) (entfernen)
Schlagworte
- Treves (5)
- Enlightenment (3)
- Frankreich (3)
- Germany (3)
- Reisebericht (3)
- Rezeption (3)
- Travel (3)
- 'Priester Johannes-Brief' (2)
- Aufklärung (2)
- Book illustration (2)
Institut
- Universitätsbibliothek (75) (entfernen)
Diese Arbeit gibt einen Überblick über Open Source-basierte Bibliotheksverwaltungssysteme (Stand Mai 2005). Deren Entwicklungsstand und Leistungsfähigkeit wurden untersucht und bewertet. Ein wichtiger Vergleichspunkt sind die Kosten bei einem Einsatz kommerzieller Systeme (Vergleichsmaßstab ALEPH 500) und einem Einsatz von Open Source-basierten Systemen und deren Weiterentwicklung.
Das Intranet als Forum der innerbetrieblichen Kommunikation in wissenschaftlichen Bibliotheken
(2005)
Das Intranet als Kommunikationsmittel in wissenschaftlichen Bibliotheken wird hier hinsichtlich der Einsatzmöglichkeiten, der Vor- und Nachteile beleuchtet und aus der Sicht der Leitung und Führung bewertet. Als ein Anwendungsbeispiel wird das Intranet der Universitätsbibliothek Trier auf dem Stand November 2005 vorgestellt.
Die nachträgliche Ergänzung der mittelhochdeutschen Weltchronik-Handschrift Cgm 5 aus dem Ende des 14. Jahrhunderts um einen Faszikel mit der Exempelerzählung 'Udo von Magdeburg' wird als bewusster eschatologischer Abschluss der Weltchronik interpretiert, wobei der zentrale Inhalt der Erzählung, das Partikulargericht über den sündigen Erzbischof nach seinem Tod, seine Verdammung und grausame Bestrafung, der spätmittelalterlichen Verlagerung des Interesses an den Letzten Dingen vom allgemeinen Jüngsten Gericht auf das Individualgericht unmittelbar nach dem Tod entspricht.
Kandide, oder die beste Welt
(2004)
Voltaires Candide in deutscher Übersetzung. Digitale Reproduktion (im HTML-Format) der 1782 in Berlin bei Christian Friedrich Himburg unter dem Titel "Kandide oder die beste Welt" erschienenen Ausgabe. Übersetzer: Wilhelm Christhelf Sigismund Mylius (1753-1827). Textkodierung: Hans-Ulrich Seifert (Universitätsbibliothek Trier)
Der Aufsatz ist eine Gemeinschaftsarbeit zweier renommierter Gelehrten auf dem Gebiet der christlichen Ikonographie (Gerhardt) und der Goethe-Philologie (Reinhardt). Sie spannt einen weiten Bogen: Von einer Notiz des Italienreisenden Goethe, der 1786 im Dom von Verona seinen ersten Tizian betrachtet und – in Verkennung des tatsächlich dargestellten Motivs – sein Gefallen daran notiert, dass "die Himmelfahrende Maria nicht hinaufwärts sondern nach ihren Freunden niederwärts" blickt; über die mittelalterlichen Tradition der (tatsächlich dargestellten) sogenannten Gürtelspende Marias an den Apostel Thomas und Goethes produktives Missverständnis im Sinne der Weltzugewandtheit der Madonna (als Beispiel einer säkularisierten Wendung eines religiösen Bildthemas); bis hin zur Fernwirkung der Veroneser Madonna in der Mater Gloriosa und ihrem Retterblick in der Schluss-Szene des Faust.
Nachweis eines nicht überlieferten Illustrationszyklus zum mittelhochdeutschen 'Rosengarten zu Worms' (einem der beliebtesten Texte der sog. 'aventiurehaften Dietrichepik') anhand von Abschnittsüberschriften in der handschriftlichen Überlieferung, die ursprünglich Bildunterschriften gewesen sein müssen.